Wie wird's gemacht?
Ich arbeite bei der Behandlung nach dem von Hahnemann
formulierten Prinzip „Ähnliches werde mit Ähnlichem geheilt“.
Da in der Homöopathie nicht die einzelnen Symptome, sondern der ganze Mensch als
Individuum wichtig ist, führe ich am Anfang der Behandlung mit Ihnen ein ausführliches
Gespräch: die Erstanamnese. Dabei werden wir gemeinsam alle körperlichen und seelischen
Beschwerden erfassen, wobei auch die Lebensumstände von Bedeutung sind. Sie müssen dazu
aber nicht vorher tagelang Buch führen. Das, was wirklich wichtig ist, vergessen Sie
nicht!
Danach werde ich durch ausführliche Repertorisation (Bestimmung der Mittel) das
homöopathische Mittel auswählen, dessen Mittelbild Ihrem Befinden am ähnlichsten ist.
Ich arbeite dabei sehr gerne mit LM-Potenzen (bestimmter Verdünnungsbereich, Potenzen
genannt), da diese in ihrer Wirkung sehr gut abschätzbar sind und die in der Homöopathie
so oft gefürchteten Erstverschlimmerungen in der Regel ausbleiben. Durch die Einnahme
des Mittels werden Sie in Ihrem Prozeß unterstützt und dabei von mir begleitet.
Je nach Erkrankung sind Folgetermine sinnvoll, wobei Sie das Tempo und die Häufigkeit
angeben.