Katharina Seifert-Goeres

Wie wird's gemacht?

Ich arbeite bei der Behandlung nach dem von Hahnemann formulierten Prinzip „Ähnliches werde mit Ähnlichem geheilt“.

Da in der Homöopathie nicht die einzelnen Symptome, sondern der ganze Mensch als Individuum wichtig ist, führe ich am Anfang der Behandlung mit Ihnen ein ausführliches Gespräch: die Erstanamnese. Dabei werden wir gemeinsam alle körperlichen und seelischen Beschwerden erfassen, wobei auch die Lebensumstände von Bedeutung sind. Sie müssen dazu aber nicht vorher tagelang Buch führen. Das, was wirklich wichtig ist, vergessen Sie nicht!

Danach werde ich durch ausführliche Repertorisation (Bestimmung der Mittel) das homöopathische Mittel auswählen, dessen Mittelbild Ihrem Befinden am ähnlichsten ist. Ich arbeite dabei sehr gerne mit LM-Potenzen (bestimmter Verdünnungsbereich, Potenzen genannt), da diese in ihrer Wirkung sehr gut abschätzbar sind und die in der Homöopathie so oft gefürchteten Erstverschlimmerungen in der Regel ausbleiben. Durch die Einnahme des Mittels werden Sie in Ihrem Prozeß unterstützt und dabei von mir begleitet.

Je nach Erkrankung sind Folgetermine sinnvoll, wobei Sie das Tempo und die Häufigkeit angeben.